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Garagen-NEWS
Garage: Welche Nutzung ist erlaubt?
Garagen sind in erster Linie zum Abstellen von Kraftfahrzeugen gedacht. Doch was ist erlaubt, was nicht? Viele Eigentümer und Mieter nutzen ihre Garage auch als Werkstatt, Lager oder sogar als Partyraum – doch das kann rechtliche Konsequenzen haben. Der René Wege Check erklärt Ihnen, welche Nutzung zulässig ist und worauf Sie achten sollten.
Welche Regeln gelten?
In den meisten Bundesländern gibt es Garagenverordnungen, die den Bau und Betrieb von Garagen regeln. Diese beinhalten Vorschriften zu Maßen, Zufahrten, Brandschutz und zur erlaubten Nutzung. Die wichtigste Regel: Garagen dienen dem Abstellen von Fahrzeugen und dürfen nicht zweckentfremdet werden.
Nicht zulässig sind unter anderem:
• Dauerhafte Nutzung als Werkstatt, Lagerraum, Gästezimmer oder Partyraum
• Umfunktionierung zum Büro oder Fitnessraum
• Dauerhafte Abstellkammer, wenn das Auto dadurch nicht mehr in die Garage passt
Die Zweckentfremdung kann baurechtliche Folgen haben, da die Genehmigung zur Nutzung als Garage erteilt wurde. Wer eine Garage umfunktioniert, riskiert Bußgelder und im schlimmsten Fall Rückbauanordnungen.
Was darf in der Garage gelagert werden?
Neben dem Fahrzeug dürfen nur Gegenstände gelagert werden, die unmittelbar zum Auto gehören:
• Reifen und Felgen
• Dachboxen, Fahrradträger oder Wagenheber
• Betriebsstoffe wie Frostschutzmittel, Motoröl oder Scheibenreiniger in geringen Mengen
• Kraftstoff in begrenztem Umfang: Maximal 200 Liter Diesel oder 20 Liter Benzin in zugelassenen, bruchsicheren Behältern (abhängig von der jeweiligen Garagenverordnung)
Welche Nutzung ist verboten?
Sicherheits- und Brandschutzbestimmungen untersagen das Lagern folgender Gegenstände:
• Gasflaschen oder Gasgrills
• Brennbare oder explosive Stoffe wie Farben, Lacke oder Lösungsmittel in großen Mengen
• Lebensmittel, insbesondere verderbliche Waren
Einige Länder und Gemeinden haben zusätzliche Vorschriften. Wer unsicher ist, sollte sich beim zuständigen Bauamt informieren.
Garage als Werkstatt nutzen?
Eine gelegentliche Nutzung der Garage für kleinere Reparaturen am eigenen Fahrzeug ist in der Regel unproblematisch. Kritisch wird es, wenn:
• dauerhaft Werkzeuge und Materialien gelagert werden, sodass die Garage nicht mehr zum Abstellen eines Fahrzeugs geeignet ist
• lärmintensive Arbeiten durchgeführt werden und sich Nachbarn gestört fühlen
• Gewerbliche Arbeiten in der Garage stattfinden
Hier drohen Auflagen oder sogar behördliche Maßnahmen.
Kraftstoffe in der Garage bunkern?
Angesichts schwankender Kraftstoffpreise kommen manche auf die Idee, Benzin oder Diesel in größeren Mengen zu lagern. Das ist hochgefährlich und rechtlich eingeschränkt:
• Maximal 20 Liter Benzin und 200 Liter Diesel (abhängig von der Garagenverordnung des Bundeslandes)
• Nur in zugelassenen, bruchsicheren Behältern aufbewahren
• Keine Lagerung in Kellern oder geschlossenen Räumen aufgrund der hohen Brandgefahr
Wer Kraftstoff im Ausland kauft und nach Deutschland einführt, sollte sich über Zoll- und Steuerbestimmungen informieren.
Was müssen Mieter beachten?
Vermieter können die Nutzung der Garage im Mietvertrag regeln.
• Ist die Garage Teil eines Wohnungsmietvertrags, kann eine falsche Nutzung zur Kündigung der gesamten Wohnung führen.
• Eigenmächtige Umbauten oder zweckfremde Nutzung können Abmahnungen und Rückbauverpflichtungen nach sich ziehen.
• Wer vom Vermieter abgemahnt wird, sollte schnell reagieren, um größere Konsequenzen zu vermeiden.
Zusätzliche Tipps:
✅ Garagenordnung prüfen: In vielen Wohnanlagen gibt es Hausordnungen mit spezifischen Vorgaben.
✅ Nachbarn berücksichtigen: Lärm und Gerüche können zu Beschwerden führen.
✅ Vorsicht bei Umbauten: Zusätzliche Fenster oder Wohnraumänderungen können Genehmigungen erfordern.
Fazit:
Garagen sind für Fahrzeuge gedacht – eine dauerhafte Zweckentfremdung kann rechtliche Folgen haben. Wer seine Garage regelkonform nutzt, spart sich Ärger mit Behörden, Vermietern und Nachbarn. Bei Unsicherheiten hilft eine Beratung oder ein Blick in die Garagenverordnung des jeweiligen Bundeslandes.
Ihr René Wege Check
– für eine sichere und regelkonforme Nutzung Ihrer Garage!

Gesundheit und Lifestyle NEWS
Ernährungs-NEWS
Schokolade & Gesundheit:
Wie Kakao Ihr Wohlbefinden steigern kann
Lieben Sie auch Schokolade? Viele Menschen genießen die süße Köstlichkeit regelmäßig – oft jedoch mit einem schlechten Gewissen. Besonders industriell verarbeitete Schokolade mit hohem Zucker- und Fettgehalt kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken.
Doch es gibt eine gute Nachricht: Sie müssen nicht auf den schokoladigen Genuss verzichten! Mit der richtigen Wahl von Kakao können Sie nicht nur den Geschmack Ihrer Getränke verfeinern, sondern gleichzeitig auch etwas für Ihre Gesundheit tun.
Warum ist Kakao gesund?
Kakao enthält eine Vielzahl von wertvollen sekundären Pflanzenstoffen, insbesondere Polyphenole, die als Antioxidantien wirken. Antioxidantien schützen die Zellen vor freien Radikalen, die für vorzeitige Hautalterung und verschiedene Krankheiten, einschließlich Krebs und Herzerkrankungen, verantwortlich sein können.
Die wichtigsten gesundheitlichen Vorteile von Kakao:
✔ Herzgesundheit: Studien zeigen, dass Kakao die Blutgefäße erweitert und den Blutdruck senken kann.
✔ Antioxidativer Schutz: Kakao enthält mehr Antioxidantien als Blaubeeren oder grüner Tee.
✔ Magnesiumquelle: Rohkakao ist eine der besten pflanzlichen Magnesiumquellen und unterstützt die Muskel- und Nervenfunktion.
✔ Stoffwechsel & Sättigung: Kakao kann die Stoffwechselaktivität anregen und für ein längeres Sättigungsgefühl sorgen.
✔ Stimmungsaufhellung: Kakao fördert die Ausschüttung von Serotonin und Dopamin, die für eine positive Stimmung sorgen.
✔ Stressreduktion: Der Kakao-Wirkstoff Theobromin wirkt sanft stimulierend, ohne den Körper so stark zu belasten wie Koffein.
Welche Art von Kakao ist die beste?
Nicht jeder Kakao ist gleich gesund. Industriell verarbeiteter Kakao verliert durch die alkalische Verarbeitung (Dutch Process) viele wertvolle Inhaltsstoffe und enthält oft zusätzlichen Zucker. Besser sind folgende Varianten:
✅ Rohkakao – enthält die höchste Konzentration an Nährstoffen und Antioxidantien
✅ Kakaonibs – kleine Stücke aus ungerösteten Kakaobohnen, perfekt als Snack oder für Müsli
✅ Kakaopulver (ungesüßt, ohne Zusätze) – ideal zum Verfeinern von Getränken oder Speisen
✅ Dunkle Schokolade mit hohem Kakaoanteil (>85 %) – weniger Zucker, mehr gesunde Inhaltsstoffe
📌 Wo bekomme ich hochwertigen Kakao?
- Bioläden und Reformhäuser: Hier finden Sie oft Rohkakao und hochwertige Kakaoprodukte.
- Online-Shops: Achten Sie auf Bio-Qualität und ungesüßte Varianten.
- Supermärkte: Einige bieten mittlerweile ungesüßtes Kakaopulver oder dunkle Schokolade mit hohem Kakaoanteil an.
Wie kann ich Kakao gesund in meine Ernährung einbauen?
Kakao kann vielseitig genutzt werden – sowohl als Getränk als auch in verschiedenen Speisen. Hier einige Ideen:
☕ Kaffee mit Kakao: Geben Sie 1 TL ungesüßten Kakao in Ihren Kaffee für ein schokoladiges Aroma.
🥣 Smoothies: Mischen Sie Rohkakao mit Banane, Mandelmilch und Datteln für einen gesunden Schoko-Smoothie.
🍫 Heiße Schokolade: 1 TL Rohkakao mit heißer Pflanzenmilch und etwas Honig oder Zimt verrühren.
🥜 Schoko-Nuss-Aufstrich: Mischen Sie Rohkakao mit pürierten Datteln und Nussmus für eine gesunde Nutella-Alternative.
💡 Tipp: Kakao entfaltet seine Wirkung am besten, wenn er nicht stark erhitzt wird. Rohkakao sollte deshalb eher in lauwarme Getränke oder Speisen eingerührt werden.
Rechtlicher Hinweis
Die hier bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich der allgemeinen Wissensvermittlung und stellen keine medizinische Beratung dar. Sie ersetzen nicht die Konsultation eines Arztes oder Apothekers. Bitte beachten Sie, dass individuelle gesundheitliche Reaktionen unterschiedlich ausfallen können.
Falls Sie gesundheitliche Beschwerden haben oder Medikamente einnehmen, sprechen Sie vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder Änderungen in Ihrer Ernährung mit einem Arzt.
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